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Bei dieser Trashtragödie werden unter der Regie von Thomas Goerge 

zwei verschiedene literarische Materialien verhandelt: 

Zum einen Goethes ausgesprochen ambivalente Faust-Figur als auch den Text „Stadt der Frauen“ von Christine de Piza. Dieser Text aus dem 14. Jh. gilt als einer der frühen Texte der feministischen Literatur. Inhalte und Formen beider Stoffe, „Faust“ und „Stadt der Frauen“, werden zu einem dritten dramatischen Text:

„FAUST der FRAUEN“ verwoben. 

In einem Zirkuszelt auf dem Volksfestplatz von Hallbergmoos wird die Manege zum Forum um Fragen, Ängste und Hoffnungen nach Utopien einer friedlichen Welt

in alle vier Himmelsrichtungen zu senden.

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Rezession Münchner Merkur zum Lesen >>

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Ausgezeichnet mit dem

Anerkennungspreis des INKLUSIONS-PREISES

des Bezirks Oberbayern >>

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„Das Projekt wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste

aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

sowie der Stiftung für Integrationskultur

und der Gemeinde Hallbergmoos"

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