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In unmittelbarer Nähe des Münchner Flughafens und Hallbergmoos liegt die 75 ha große sogenannte Senderwiese. Mit einer 256 m hohen – inzwischen weggesprengten - Antenne strahlten die US_Truppen das Programm des Radiosenders „Voice of America“ bis nach Moskau.

Das Areal ist außerdem einer der ältesten urkundlich erwähnten Orte nördlich von München.

Das Projekt betrachtet die geologischen, ökologischen, historischen Verhältnissen der Wiese durch die Nase eines Merinoschafes, die Ohren eines Wollnashorns, das Riechorgan einer Sumpfdotterblume, die Tasthaare einer Pferdebremse und die Augen eines neolithischen Schamanen mit einer Brille von Karl Valentin auf der Nase. Die „Wiese“ ist eine Assemblage, eine Stilmischung aus Vorzeitsaga, Traumdeutung, wissenschaftlichem Diskurs, Psychothriller, bayerischem Science-Fiction-Roman und Freilichtoper.

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Vielen DANK an

Amalia Gößmann-Schmitt, Elisabeth Goerge, Benjamin HennBürgermeister Josef Niedermair,

Dr. Tassilo Selmayr Dr. Reinhard Wiesheu sen.


Besonderen Dank an

Sabine Schleinkofer, 

Aaron, Hermann, Ramon & Stefan Feraro sowie Horst Schnürle

und dem ganzen CIRCUS FERARO für das Zweimast - Chapiteau.

„Das Projekt wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

sowie der Gemeinde Hallbergmoos und Wiesheu Zahnärzte."

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Premierenmitschnitt

PRESSESPIEGEL 

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Alles entwickelt sich weiter, so auch das Projekt „75 Hektar Wiese“ und die Kunstwerke.

So sende wir ab Oktober 2021mit 

"VOICE of ERCHING" 

weiter in den Äther.

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